Baroness – herausragende Musik muss nicht sprachlos machen

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baroness-1Baroness – herausragende Musik muss nicht sprachlos machen. Baroness fiel mir das erste Mal in einer Rezension des Spiegel-Online auf. Thorsten Dörting verfasste eine Rezension in 75 Thesen, öhm, Punkten. Ich finde diese Rezension ungewöhnlich, gut gelungen und stimme Thorsten Dörting vor allem in der These zu: Baroness ist nicht in ein Genre einzuordnen, ihre Musik ist genreübergreifend und wirklich fast ein eigenes „Baroness-Genre“.

Den ganzen Artikel des Spiegel-Online findet ihr hier, ich möchte nur die beiden Punkte zitieren, die mich magisch anzogen und neugierig machten.

4. Ehrlich gesagt: Ich habe diese Textform gewählt, weil ich nach mehreren Anläufen den Versuch als gescheitert ansehen muss, die herausragende Musik mit kongenialer Sprachkraft zu loben.

5. Diese Liste ist also eine journalistische Kapitulationserklärung.

Wir werden unsern eigenen Versuch einer Rezension wagen und in einem Punkt widerspreche ich Thorsten Dörting: diese herausragende musikalische Kraft spornt zu höchster Wortkraft an. Das Gespräch mit Baroness hat auch John und Allen Spaß gemacht, wie ihr an den Bildern aus dem Video erkennen könnt. Freut euch auf Baroness, wenn ihr noch irgendwo einen Platz bei den ausverkauften Konzerten ergattern könnt. Wenn nicht, holt euch zumindest die CD Baroness – „Yellow & Green“.

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