Beach Slang

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Beach Slang veröffentlichen ihr Europa-Debüt „Broken Thrills“ am 15. Mai 2015 auf Big Scary Monsters in Deutschland

4ce4af69-b982-46a5-b933-be778d051325Mit „Broken Thrills“ erscheint am 15. Mai 2015 das Europa-Debüt des Punkrock-Trios Beach Slang auf Big Scary Monsters (La Dispute, Gnarwolves, Minus The Bear) in Deutschland. Auf „Broken Thrills“ wird es zum ersten Mal die von der Presse gefeierten EPs „Cheap Thrills On A Dead End Street“ und „Who Would Ever Want Something So Broken?“ auf einer 12“ LP zu hören geben.

Das komplette Album kann ab sofort hier gestreamt werden soundcloud.com/bsmrocks

BEACH SLANG – BROKEN THRILLS
Big Scary Monsters / Alive
Release Date: 15. Mai 2015

TRACKLISTING:

01. Filthy Luck
02. Kids
03. Get Lost
04. Punk Or Lust
05. All Fuzzed Out
06. Dirty Cigarettes
07. American Girls And French Kisses
08. We Are Nothing

Pre-Order:
bsmrocks.awesomedistro.com

 

3da0d69d-f3a8-47c8-8b42-d38d74cc98e4Obwohl Beach Slang mit „Cheap Thrills On A Dead End Street“ und „Who Would Ever Want Something So Broken?“ erst zwei 7“ EPs veröffentlichten, haben sie letztes Jahr erstaunlich viel Aufmerksamkeit von der internationalen Musikpresse bekommen und den Hype um ihre Band auf ganz altmodische Art und ohne Marketingteam und Gimmicks aufgebaut, indem sie einfach großartige Punkrock Songs schrieben. Das alles macht auch irgendwie Sinn, wenn man bedenkt, dass Frontmann und Songwriter James Alex bereits Erfahrungen in der Pop-Punk Band Weston sammelte, während Schlagzeuger JP Flexner und Bassist Ed McNulty schon in Projekten wie Ex-Friends und Crybaby mitwirkten. Etwas undefinierbares und einzigartiges in ihrer Musik beschwört den Geist des Punkrocks und stellt ihn neben etwas, das gleichermaßen ehrlich und eingängig ist. Fans von Jawbreaker, The Gaslight Anthem, Japandroids und Cheap Girls werden definitiv eine Menge Spaß mit der Band aus Philadelphia haben.

“With the excitement built around it, we’re just going to go ahead and say it: Beach Slang is the best new band of the year. And we’re not afraid to call “first” on that” – Noisey

“Chasing coolness seems to be just about the last thing on Beach Slang’s mind. They’re an earnest bunch, and the things they sing about-outsized romances, youthful abandon, feeling pretty good about feeling pretty bad-deserve the kind of big, heartrending, leave-it-all-out-there drama this surging alterna-pop only amplifies” – Pitchfork

“Their yearning, burning basement anthems find that sacred spot between pop and punk, with singer-guitarist James Alex rasping melodically over cranked amps. The Insta-ready lyrics have certainly helped stoke the buzz” – Stereogum

 

Websites der Band:

beachslang.com

FaceBook |Beach Slang

 

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