Disturbed, Buckcherry, Papa Roach, Julian Sas, Man Doki, Donald, Holger, Kempfenstein und Micha

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Was für verrücke Tage! Viele Eindrücke, viele Menschen und viele hochinteressante Gespräche.

Beginnen wir mal nicht am Anfang, sondern da, wo alles seinen Abschluss fand. Der gestrige Abend ( 22.11.) endete mit einem seeeehr anspruchsvollen Gespräch und gab mir eine Menge Stoff zum Nachdenken mit auf den Heimweg. Thanks Donald.

Vorher hatten wir das Glück einige Interviews führen zu dürfen: Disturbed, Josh von Buckcherry, Jacoby von Papa Roach. Leider gleichzeitig, so dass Jessica mit Disturbed im Grand Hyatt ein Radiointerview führte und wir ( Micha und ich ) vor der TV-Kamera mit J und J in der Columbiahalle sprachen.

Manchmal erreicht man sein Interviewpartner nicht, obwohl alles sehr professionell läuft, aber gerade dieses „Erreichen“ ist für mich das Salz in der Suppe… und manchmal erlebt man unglaubliche Momente an einer Stelle, an der man sie nicht vermutet. Die Dinge liegen dicht beieinander. Das Leben ist spannend.Und wie!

Ich hoffe, das wir Jessica überreden können, einen Konzertbericht zu verfassen!

Fotos vom „Taste of Chaos“ haben wir dieses Mal leider nicht. Es ist wirklich unfassbar: Manche Menschen haben tatsächlich noch andere Dinge im Leben als 60 Minuten:)))

Der Sonntag, 19 Uhr. Das Telefoninterview mit Julian Sas. Wieder ein unerwartetes Highlight. Im Studio waren Mike von Rocktimes ( alias Lehrling Kempfenstein ), Holger und natürlich Julian Sas via Telefon. Julian ist nicht nur ein hervorragender Gitarrist und ein angenehmer Gesprächspartner, er ist vor allem auch ein Schlitzohr. Wir begannen das Gespräch in Englisch und im Schweiße meines Angesichts übersetzte ich, bis Julian dann einfach im besten Deutsch los plauderte. Hmmpf. Na warte:))) Es war ein sehr harmonisches Gespräch, das für mich dazu führte, Julian und seine Musik nun mit anderen Augen zu betrachten /mit anderen Ohren zu hören. Ich freue mich auf eine Fortsetzung und Kempfenstein sich auf sein Interview für Rocktimes. Julian for Berlin!!!!

Noch ein wenig weiter zurück…und wir landen bei Man Doki, den fast alle, die ich kenne, noch immer mit Dschingis Khan in Verbindung bringen. Dabei ist er einer der ganz Großen, hat tolle Dinge erschaffen und vor allem eine faszinierende Geschichte zu erzählen. Für mich ist das Gespräch mit Man Doki einer der absoluten Höhepunkte des Jahres.

Gedanken am Morgen…und nun eine Tasse Tee. Das Leben kann wirklich schön sein! Danke.

Life’s Been Good To Me – Joe Walsh

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