VÖ: 22. März 2019 via Universal Music
Quelle Fotos/ Video/ Pressetext: Oktober Promotion & Management
Andrew Bird ist ein enorm vielseitiger und international anerkannter Musiker. Mit vier Jahren begann er Geige zu spielen und eignete sich im Lauf der Jahre ein klassisches Repertoire an – ausschließlich über sein Gehör. Später erweiterte er sein Spektrum in alle Richtungen. Folk, so genannte Weltmusik, Pop, Klezmer: in allem scheint er perfekt zu sein. In den vergangenen Jahren war er unter anderem als Whistling Caruso in Disneys Film „Die Muppets“ zu hören, schrieb er die Titelmelodie für die Serie „Baskets“, trat beim New Yorker Festival auf und schuf zusammen mit dem Erfinder und Bildhauer Ian Schneller die Klanginstallation Sonic Arboretum, die im Guggenheim Museum in New York, im Institute of Contemporary Art in Boston und im Museum of Contemporary Art in Chicago zu sehen und zu hören war. Er hat unter dem Titel „Echolocations“ einige Kurzfilme an besonders klingenden Orten wie einem Canyon in Utah, einem alten Meeresbunker oder in einem Aquädukt in Lissabon gedreht und nebenbei 14 Alben aufgenommen und alle großen Hallen der Welt von der Carnegie Hall bis zur Oper in Sydney bespielt.
„Ich habe „Bloodless“ direkt nach den Wahlen 2016 geschrieben“, sagt Bird. „Ich hatte das Gefühl, dass es meine Pflicht ist, etwas zu tun, aber dieser Prozess hat eine Weile gedauert, bis ich den Abstand hatte und auch was Sinnvolles zu sagen hatte und auch aus einer Perspektive, wie wir sie zuvor noch nicht betrachtet haben.“
Produziert und aufgenommen wurde „My Finest Work Yet“ von Paul Butler in den Barefoot Recordings in Los Angeles. Bird und seine Band spielten alle Songs live ein, ohne Kopfhörer oder Trennung einzelner Instrumente.
Was der Multiinstrumentalist mit Violine, Gitarre, Glockenspiel und Samplern schafft, ist gleichermaßen elegant, melodisch und intim. Und manchmal einfach magisch. Er streicht, zupft und pfeift sich durch sein Popuniversum mit einer Virtuosität, die ihresgleichen sucht. Mit einer begnadeten Begabung fürs Songwriting gesegnet, lässt er Komponisten aus E- und aus U-Musik alt aussehen. Sein unkonventionelles Violinenspiel steht im Vordergrund, seine Band begleitet ihn kongenial mit allem was klingt. Mit seiner melancholischen Stimme oder seinem einzigartigen, träumerischen Pfeifen, spielt Bird in seiner Heimat Amerika längst in der ersten Liga amerikanischer Singer/Songwriter. Auch hierzulande genießt er unter Kennern einen legendären Ruf. Im Juni kommt Andrew Bird für ein exklusives Konzert nach Berlin.
MY FINEST WORK YET TRACK LIST
1. Sisyphus
2. Bloodless
3. Olympians
4. Cracking Codes
5. Fallorun
6. Archipelago
7. Proxy War
8. Manifest
9. Don the Struggle
10. Bellevue Bridge Club
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