Mit ihrem emotionalen Cocktail aus Rock, Americana, Soul und Blues zählen FACTORY BRAINS jetzt schon zu den absoluten Aufsteigern des Nordens.
Die heimische Fachpresse attestiert ihnen einen zeitlosen Sound und zieht Vergleiche von Black Crowes über Rival Sons bis hin zu Wilco, Black Keys und Rolling Stones.
Guitar 4.5/5: „Eine neue Generation schwedischer Rocker steht in den Startblöcken. Dieses blutjunge Trio aus Stockholm etwas legt bereits seinen zweiten Langdreher vor, zu dem sich zwei Vergleich aufdrängen. Zum einen denkt man an die erste Generation der schwedischen Neo-Rocker wie union Carbide Productions, Nomads oder Sator. Zum Zweiten fühlt man sich an derbere US – Kapellen aus den 1960er erinnert, wie etwas MC5, Stooges, Captain Beefheart und Co. Die Songs rumpeln und rattern, mal mit Melodie, mal ohne – doch stets denkt man dabei: Die müsste man sich mal live angucken!“
Factory Brains teilten sich bereits die Bühne mit Rival Sons und werden im Frühjahr 2016 in Schweden als Support von Graveyard auf Tour gehen! Um die Aufnahmen zum Album „Hard Labor“ zu perfektionieren, holten sie sich Martin Hederos (T.S.O.O.L.) und Henrik Wind wie auch Chips Kiesbye (The Hellacopters, Michael Monroe, Millencollin) mit ins Boot. Das ganze wurde abgerundet durch Jens Borggren (Opeth/ Paradise Lost), der für den Mix wie auch das Mastering verantwortlich war.
CLASSIC ROCK (7/10)
Tatsächlich schwankt die Wirkung der Factory Brains zwischen cool und bedrohlich
METAL HAMMER (6/7)
Die Scheibe klingt wie zu Zeiten einer goldenen Rock-Epoche eingespielt, wie Hellacopters an einem entspannten Sonntagmorgen.
ROCK HARD (8/10)
die Black Crowes und Rival Sons bekommen feine neue Spielkameraden
Websites: